Die Steptokokken.
Hochdosierte Medizin-Comedy.
 
Die Steptokokken * Pressestimmen

Pressestimmen

"Die Botschaft kommt direkt an: Glaube an dich, wirke lösungsorientiert, akzeptiere wie es nun mal ist, baue ein soziales Netzwerk auf. Das sind vier der sieben Säulen der Resilienz. Diese erklärt charmierend, lächelnd, steppend und singend das Duo auf vergnügliche Weise."

-Schwarzwälder Bote 30.10.2022-

In der Liste der Wiedergeburtswünsche sind Bakterien eher weiter hinten. Schlechtes, Image, Untergrößen, kaum Berufschancen. Wer sich doch entscheidet, ein Bakterium zu sein, und das schon im Hier und Jetzt, muss Humor haben. Elisa Salamanca und Inken Röhrs haben Humor, sind dazu noch musikalisch und können steppen, was in der Bazillenszene ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist.

-HAZ vom 4.12.2016-

Die Steptokokken

Urkomisch kam die Weihnachtsgeschichte daher, die Salamanca und Röhrs ins Milieu der Bakterien verlegten.

-Schaumburger Nachrichten-

Das vorweihnachtliche ‚Grippenspiel’ warf einen heiter-satirischen Blick auf das Fest der Liebe. Mit scharfem Wortwitz, charmanter Clownerie und viel Musik rückte das Duo dem Harmoniediktat zu Leibe.

-Schaumburger Nachrichten-

Ein eingespieltes Duo und wahrscheinlich das einzige in Deutschland, das Steptanz mit Rap, Swing, Jonglage und Comedy zu unterhaltsamen anderthalb Stunden Showprogramm verarbeiten kann.

-Kieler Nachrichten-

Ob an Klavier, Blockflöte, Sopransaxophon, Bassklarinette oder Melodica, die beiden Künstlerinnen boten stets eine professionelle Vorstellung. ... Egal ob mit Gesang, Animation, Sprachwitz, Mimik, instrumentaler Unterhaltung, Stepptanz oder Percussion, das sympathische Duo verbreitete stets ansteckende Heiterkeit, die sofort auf das Publikum über ging und immer wieder mit vielen Lachern und tosendem Applaus belohnt wurde.

-Die Wochenpost-

Die Steptokokken

Die Infektion verbreitete sich rasend, die Symptome waren Heiterkeit, rhythmisches Klatschen und Schunkeln, sowie Verkrampfungen der Bauchmuskulatur durch intensives Lachen. Zusammengefasst war es ein Highlight, das in Zeiten der Schweinegrippe gut tat.

-NNZ-Online, 21.11.2009-

Menschen krümmten sich mit vor den Leib gehaltenen Armen: einige schnappten nach Luft. Ursache für die Symptome (...) waren Bakterien – genauer die Steptokokken. Inken Röhrs und Elisa Salamanca, das gleichnamige Duo aus Hildesheim, feuerte mit einer umwerfend komischen, bizarren Revue aus Steptanz, Gesang, sowie Sprachrhythmus Breitseiten auf die Lachmuskeln der Zuschauer ab und traf.

-HNA-

Angekündigt als Comedy möchte man die Steptokokken Inken Röhrs und Elisa Salamanca vor diesem Begriff in Schutz nehmen. Die bezaubernd charmanten Künstlerinnen haben so gar nichts gemein mit den grellen Gagmaschinen, die den Begriff besetzen.

-Main-Echo-

In feinstem zweistimmigen Gesang bewiesen sie, dass sie Musik im Blut haben - neben all den Mikroben, Bakterien, Bazillen und sonstigen Tierchen, die an diesem Abend endlich einmal gebührend gewürdigt wurden.

-Hessische Allgemeine-

Die Inkubationszeit war kurz. Mit scharfsinnigem Wortwitz, originell arrangierten und selbst komponierten Liedern sowie unterhaltsamen Choreografien setzten sie ihren Anschlag auf das Immunsystem fort. Das Geheimnis der wirkungsvollen Mischung liegt in den zwei darstellenden Komponenten, die sich wunderbar
ergänzen. Röhrs liefert ihren Beitrag als Musikerin an Saxophon und Klavier, und Salamanca überzeugt mit ihrem Talent als Clownin und Schauspielerin.
Die Steptokokken, das sind zwei Frauen aus Hildesheim, Kabarettistinnen, Stepperinnen, Tänzerinnen, Musikerinnen, Sängerinnen, ... kurzum: Multitalente in einer Multishow über hundert Minuten hinweg.

-Neue Presse-

Inken Röhrs und Elisa Salamanca haben viel drauf. Sie steppen. Sie singen. Die eine spielt Saxophon und Klavier, die andere jongliert. Beide schreiben Texte, die vor Wortwitz nur so strotzen, entwerfen schrille Kostüme, etwa giftgrüne Kunstrasenkleider, und glänzen als phantasievolle Choreografinnen.

-Offenbach-Post-

Mit feinsinnigem, teilweise auch hinterlistigem Humor sorgten sie beim Publikum für schonungslose Aufklärung über die Grippe, die mehr als spanisch daher kam - was sich schließlich ja auch von selbst versteht, wenn die Großmutter eine geborene Ebola ist.

-Leine Zeitung-

Die Stücke kommen gesungen, getrommelt, geblockflötet, gesteppt und fingergeschnippt daher. Dass zwischen Plätzchen-Konzert und dem finalen „Leibweh“... die niveauvolle Komik nicht in platten Klamauk umkippte, verleih dem Abend eine zusätzliche, charmante Note.

-Schaumburg Lippische Landeszeitung-

Die Steptokokken

Ansteckend wirkt die rhythmische Hust-Nies- und Räuspernummer und eine absolut trommelsichere Keksdosen-Percussion.

-Deister- und Weserzeitung-

Die Kokken sind Multitalente, die ihre Nummern selber schreiben, komponieren und choreographieren. Während bei Salamanca oft die Clownin durchkommt, glänzt Röhrs vor allem durch überzeugende Musikalität am Klavier und anderen möglichen und unmöglichen Instrumenten .Steppen und Singen, das Kernelement ihres Programms beherrschen beide bestens. Überhaupt sind die Steptokokken nicht ungefährlich. Man schüttelt sich vor Lachen während ihrer Rundreise durch den menschlichen Körper.

-Alfelder Anzeiger-

Die Kokken verbreiten ansteckende Heiterkeit zu Weihnachten. Doch bei all der Komik geht’s auch
andächtig zu, denn die beiden...präsentieren Weihnachtslieder aus ganz Europa.

-Hildesheimer Allgemeine Zeitung-

Die steppenden Schwestern der Klamotte bewegen sich routiniert durch ihre bakterielle Welt: überzeugend und eindrucksvoll, wenn ihr musikalisches Talent zum Tragen kommt und sie in den perfekt aufeinander abgestimmten Tanzschritten und Bewegungen miteinander harmonieren.

-Leine Nachrichten-

Das Publikum reagierte mit heftigem Applaus. Die Kokken hatten es geschafft, mit ihrer bakteriell-bizarren Revue die Zuschauer zu infizieren, so dass diese an Lachkrämpfen litten.

-Lippische Landeszeitung-

Die Steptokokken

Ihre virulente Unterhaltungsmedizin verabreichten die Steptokokken ihrem Publikum in durchaus verträglicher Dosis und in ausgeklügelter Zusammenstellung. Die Inkubationszeit belief sich auf wenige Minuten.

-Leine Zeitung-

Grassierende Epidemie der Begeisterung.

-Erdinger SZ-